Dvorak - Aus der neuen Welt: Tschechische Symphoniker Prag

Antonin Dvořáks herausragende Sinfonie Nr. 9, bekannt als "Aus der Neuen Welt", ist das Ergebnis reifer Lebenserfahrung und vereint amerikanisch geprägte Themen mit seiner bewährten Kompositionstechnik. Diese Sinfonie wurde zu Dvořáks populärstem Werk, wodurch sein Name weltweit bekannt wurde. Die Einflüsse seiner Zeit in Amerika sind in verschiedenen rhythmischen und harmonischen Elementen der Sinfonie erkennbar, wie zum Beispiel der markanten Englischhorn-Melodie im zweiten Satz.

In "Ma Vlast" (Mein Vaterland), einem sinfonischen Zyklus von Bedřich Smetana, feiert der als "Schöpfer der tschechischen Nationalmusik" bekannte Komponist seine Heimat. Besonders die liebevolle musikalische Darstellung der Moldau, die ihren Weg durch die zauberhafte Landschaft Böhmens nimmt, erfreut sich internationaler Beliebtheit.

Tschaikowskys Phantasie-Ouvertüre "Romeo und Julia" wird als sein erstes Meisterwerk angesehen. Die reiche Melodik, die gelungene Instrumentierung und die kohärente Wirkung machen diese Ouvertüre zu einer seiner besten Arbeiten. Nicht zuletzt aufgrund seines sinnlichen Liebesthemas und des mitreißenden Höhepunkts zählt dieses Werk zu den großartigsten und erfolgreichsten Kompositionen des russischen Komponisten.

Dieser Konzertabend präsentiert die schönsten und melodiereichsten Werke der Musikliteratur in einer einzigen Veranstaltung. Die Aufführung erfolgt authentisch und mit echter slawischer Seele durch die Tschechischen Symphoniker aus Prag, einem der erfolgreichsten musikalischen Exportschlager der Tschechischen Republik, unter der Leitung ihres dynamischen Dirigenten.