Chris de Burgh
Der irische Sänger und Songwriter Chris de Burgh steht seit 45 Jahren auf der Bühne und füllt nach wie vor die Hallen auf der ganzen Welt. Mit seinen Liedern erzählt er Geschichten – märchenhafte Themen finden sich in seinen Texten ebenso wieder wie autobiographische Erlebnisse und gesellschaftliche, politische Themen. Nachdem er bereits 2017 im Rahmen seiner A better World Tour bei uns in Norddeutschland zu Gast war, präsentierte Chris de Burgh 2019 seine Alben Into The Light und Moonfleet & Other Stories und kommt auch 2022 auf Tour nach Norddeutschland. Großartige News für alle Chris de Burgh-Fans: 2022 wird er nicht nur erneut live zu erleben sein, es wartet auch eine ganz besondere Show auf das Publikum. Zusammen mit seiner Band wird er sein Bestselleralbum sowie sein persönliches Lieblingsalbum komplett spielen. Im Mittelpunkt der Konzerte stehen dann Into The Light von 1986, auf welchem sich unter anderem The Lady In Red (einer der weltweit am häufigsten gespielten Songs im Radio) befindet, und Moonfleet & Other Stories aus dem Jahr 2010. Dieses Album hat dem Musiker beim Komponieren und Aufnehmen am meisten Spaß gemacht. Als Sahnehäubchen obenauf gibt’s dazu auch noch weitere Hits. Jetzt Tickets für Lübeck, Schwerin und Neubrandenburg sichern! Chris de Burgh wurde am 15. Oktober 1948 in Venado Tuerto in Argentinien als Christopher John Davison geboren. Seine Mutter war eine irische Sekretärin, sein Vater ein britischer Diplomat, weshalb er in seiner Kindheit einige Jahre im Ausland verbrachte. Unter anderem lebte die Familie in Argentinien, Nigeria und Zaire. Im Alter von sechs Jahren zog er auf das Familienschloss, Bargy Castle in Irland, wo er zur Schule ging und das Gitarre spielen lernte. Aufgrund der beruflichen Reisetätigkeit der Eltern verbrachte de Burgh auch einige Zeit im Internat. Beschimpfungen, Schlägerein und Heimweh prägten diese Zeit. “Internate waren damals kein schöner Ort zum Leben”, sagte er der Bild am Sonntag in einem Interview. Nachdem er das Marlborough College besuchte, studierte er von 1968-1971 Romanistik und Anglistik am Trinity College in Dublin. Gleichzeitig konzentrierte er sich auch auf die Musik. Nach ersten Auftritten ging er aufgrund besserer Karrierechancen nach London und erhielt dort 1972 seinen ersten Plattenvertrag bei A&M Records. Zeitgleich nahm er den Geburtsnamen seiner Mutter an und nannte sich fortan Chris de Burgh. Die de Burgh-Familie ist ein irisch-normannisches Adelsgeschlecht, dessen Wurzeln bis ins 12. Jahrhundert zurückreichen.