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NDR Ticketshop Magazin

In vielen Städten in Norddeutschland ist der NDR Ticketshop die Anlaufstelle für Konzertkarten vieler Events in der Region. Von klassischen Konzerten der NDR Radiophilharmonie bis hin zu Festivals der NDR Programme, bei denen Weltstars die Bühne stürmen – wenn im Norden was los ist, bekommen Sie bei uns die Tickets. Dieses Musik- und Kulturmagazin wurde geschaffen, um Ihnen die ganze Vielfalt des Ticketshops noch näher zu bringen.

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Ina Müller

Ina Müller ist ein Allround-Talent: Sie ist Sängerin, Moderatorin, Kabarettistin und Buchautorin. Nicht nur ihre Sendung „Inas Nacht” ist bei ihren Fans beliebt, auch ihre Musik bewegt Jung und Alt. In Zusammenhang mit ihrem Witz und Charme begeistert Ina Müller besonders mit ihren Live-Auftritten. Nach ihrer großen „Juhu“-Hallentournee in Deutschland, Österreich und der Schweiz folgte im Sommer 2018 die nächste Ina Müller Tour im NDR Gebiet unter dem Motto “Ina Müller & Band singt draußen”. Die blonde Powerfrau und Ausnahmeentertainerin Ina Müller begeistert mit ihrer Musik gerade die Massen. Dass Ina Müller ein wahres Live-Spektakel ist, konnte sie bereits auf der überaus erfolgreichen „Juhu“-Hallentournee 2017 zeigen. Mit ihrem aktuellen Live-Album „Ich bin die“ im Gepäck, füllte sie ausnahmslos die Hallen und kündigte – noch bevor ihre aktuelle Tour abgeschlossen war – bereits die nächste Konzertreihe für den Sommer 2018 an. Im Rahmen der neuen Open-Air-Tournee spielte Ina Müller ganze fünf Konzerte in Norddeutschland, unter anderem auch als Teil des legendären Stadtpark Open Airs in Hamburg. Ein Sommer voller frecher und freier Texte! Ina Müller wurde am 25. Juli 1965 in Köhlen, Niedersachsen, geboren, wo sie gemeinsam mit ihren Eltern und vier Schwestern auf einem Bauernhof aufwuchs. Nachdem sie die Schule beendet hatte, absolvierte sie eine Ausbildung zur pharmazeutisch-technischen Assistentin und arbeitete anschließend in Apotheken in Bremen, München und auf Sylt. Zusammen mit ihrer Freundin Edda Schnittgart gründete sie 1994 das Kabarett-Duo „Queen Bee“, mit dem sie sich schnell einen Namen machen konnte. 2002 begann Ina Müller, sich auch ihrer eigenen Musik zu widmen und ist seit der Auflösung des Duetts 2005 als Solokünstlerin unterwegs – oder gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten Johannes Oerding, mit dem sie seit 2009 liiert ist.

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Deutsche Interpreten rocken die Bühnen

Die neue Konzertsaison deutscher Interpreten kann nahtlos an die Erfolge des vergangenen Musikjahres anknüpfen, welches man als „gestört aber geil“ beschreiben könnte. Philipp Dittberner ließ uns auf „Wolke 4“ schweben und mit Glasperlenspiel hatten wir schlichtweg ein „geiles Leben“. Selten konnten sich so viele deutsche Interpreten mit ihren Songs in den Charts platzieren – und das weltweit! Die erfolgreichsten Künstler waren eindeutig Andreas Bourani, Robin Schulz, Mark Forster und Felix Jaehn. Was können wir nun aber von 2017 erwarten? Mit aktuellem Blick auf die Charts lässt sich eins sicher sagen: Der Trend deutscher Musik geht weiter! Geradezu euphorisch setzt sich der „Made in Germany“-Erfolg fort. Auch dieses Jahr rocken deutsche Interpreten wieder die Bühnen im Norden Deutschlands. Wir zeigen Ihnen die Konzert-Highlights 2017. Lesen Sie hier, welche Künstler Sie erwarten! Nach mehr als 5 Millionen abgesetzten Tonträgern, hunderten von ausverkauften Konzerten und dutzenden von Gold- und Platinauszeichnungen, nach 10 Jahren unter Strom im Musikgeschäft, nach Hymnen wie „Symphonie“, „Das Beste“ und „Irgendwas bleibt“, nach 10 Jahren auf Tour und im Studio war es für Silbermond an der Zeit, innezuhalten und zurückzuschauen, zurück zu sich selbst zu finden – und herauszubekommen, was wirklich zählt. Drei Jahre nach ihrem letzten Album meldeten Silbermond sich 2015 zurück: „Leichtes Gepäck“ heißt Studioalbum Nummer 5, welches die perfekte Symbiose aus emotionalem und lebendigem Rock-Pop aufzeigt. Ein mutiges Werk voller Energie und Emotionalität! Mit jedem ihrer 12 Songs versetzen uns Silbermond an Orte, in Geschichten und Stimmungen, die berühren und bewegen, und schauen dabei unerschrocken auch mal dahin, wo es wirklich weh tut. Wenn du 2015 ein Album rausbringst mit dem du 2016 auf Tour gehst und Presse wie Fans immer noch nicht genug haben, sodass du 2017 direkt neun weitere Konzerte gibst, dann muss es für die deutschen Interpreten wie Weihnachten, Geburtstag und Ostern zusammen sein. Stefanie Kloß ist geradewegs vom Jury-Sessel auf die Bühnen Norddeutschlands zurückgekehrt. Wir freuen uns auf die vier, feiern auch Sie im Norden mit! Deutsche Interpreten wie Yvonne Catterfeld haben so einiges auf dem Kasten. Neben Singen, Schauspiel und Coaching in der berühmten deutschen Casting-Show The Voice of Germany gründete die gebürtige Erfurterin nun ihr eigenes Label Veritable Record. Am 10. März erscheint in eben jenem auch das neue Album Guten Morgen Freiheit, mit dem sie danach in Deutschland, Österreich und der Schweiz die Konzertsäle füllen wird. Ihr siebtes Studioalbum ist mal was ganz anderes als ihr erster Hit, mit dem sie Wolken weiterschob. Yvonne Catterfelds eingängigen und tiefgründigen Songs haben einen neuen Charme entwickelt: gemeinsam mit spannenden Features überzeugt die Künstlerin mit einem neuen, urbanen Sound. Gleich ihre Single Irgendwas gemeinsam mit Bengio anhören: [av-container] [youtube code="Tug849TyYCE"] [/av-container] Deutsche Interpreten wie Westernhagen sind einfach legendär. Immer mit der Ruhe, dachte sich Marius Müller Westernhagen, als er entschied, sein MTV unplugged-Album aufzunehmen. Akustische Instrumente, sitzende Künstler und Gäste – ein einfaches aber erfolgreiches Konzept. Westernhagen schaffte einen Direkteinstieg auf Platz 2 der deutschen Album-Charts! Wir wollten uns nicht einfach nur akustische Gitarren umhängen und die originalen Arrangements als verkapptes Best of runterspielen. Es galt, das Material von über vier Jahrzehnten meiner Arbeit als Songschreiber zu sichten und sich mit ausschließlich analogen Mitteln völlig neu zu erarbeiten. Wir hatten die Ambition, es für uns wie für das Publikum auf den heutigen Stand unseres Verständnisses von guter Musik zu bringen. – Westernhagen Und das macht er nicht alleine: Seine Gäste sind neben seiner Lebenspartnerin Lindiwe Suttle auch seine Tochter Mimi, Straßenmusikerin Elen Wendt sowie der Selig-Frontmann Jan Plewka. Und wer darf als echtes Hamburger Musik-Urgestein nicht fehlen? Na klar! Udo Lindenberg sitzt auch am Schlagzeug. Er wolle keine Gäste einladen, nur weil sie im Augenblick populär seien und dadurch das Projekt kommerzieller gemacht hätten. Es sollen Freunde sein, Menschen, die ihm nahestehen, so Westernhagens Aussage. Alles andere hätte ich als unehrlich empfunden. Ein Christina Stürmer-Album lebt stets von großartigen Songeinfällen, überbordender Musikalität, lebensnahen Lyrics und dem sensiblen Gespür für Zwischentöne. Und trotzdem gleicht ihr neuntes Studioalbum Seite an Seite einem Quantensprung: 13 Songs, die noch nie so nah an Herz und Hirn waren; ein energiestrotzendes Statement, dass der Blick nach vorn gerichtet ist, dass sich hier niemand auf seine alten Hits beschränken oder gar wiederholen will. Christina Stürmer zeigt sich deutlich gereift, hat sich das Leichte, Luftige und Optimistische dennoch bewahrt. Vom ersten Ton an überzeugt sie mit Qualitätsmerkmalen, für die sie seit mindestens 12 Jahren bekannt ist: Vielschichtige Kompositionen, detailverliebte Arrangements, nachvollziehbare Texte sowie der gekonnte Wechsel zwischen leisen und lauteren Tönen. Um ihre Karriere zu beschreiben, braucht es etliche Superlative. Fast zwei Millionen verkaufte Tonträger, 14 Platin- und acht Goldauszeichnungen, zehn Amadeus Awards, zwei ECHOs und unzählige weitere Preise, erst im letzten Jahr kam noch der Bambi hinzu. Sie sang mit Jon Bon Jovi vor 200.000 Menschen im Duett und steht schon seit sechs Jahren als Wachsfigur im Madame Tussauds in Wien. Dabei hat Christina Stürmer kein Erfolgsgeheimnis. Sie ist ungekünstelt, echt, authentisch, nahbar und begegnet ihrem Publikum auf Augenhöhe. Dinge, die eigentlich selbstverständlich sind und trotzdem immer seltener werden.

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Musikalische Stolpersteine

Das Jüdische Kammerorchester Hamburg ist ein Orchester der besonderen Art. Die international tätigen Musikerinnen und Musiker aus Hamburg möchten mit der Wiederbelebung des Jüdischen Kammerorchesters einen Beitrag zur Aufrechterhaltung der Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus leisten. Unter der Leitung des Cellisten Pjotr Meshvinski finden seit 2018 regelmäßig Konzerte in Gedenken an eine Zeit der deutschen Geschichte statt, die inbesondere in der heutigen Zeit, niemals in Vergessenheit geraten darf. Auch 2020 wird uns das Orchester den einen oder anderen Konzertabend bescheren. Mit der Konzertreihe Musikalische Stolpersteine werden uns die Musiker Meisterwerke der Musikgeschichte auf ihre Art und Weise nahe bringen. In diesem Artikel erfahren Sie alles über die Geschichte des Jüdischen Kammerorchesters Hamburg, deren Mitglieder und die nächsten Konzerte des Orchesters. Viel Spaß beim Lesen! Das Orchester wurde in Anlehnung an das gleichnamige Orchester von 1934 neu gegründet. Damals stand das Orchester unter den Vorzeichen der Ausgrenzung, heute ist es als Zeichen der Verständigung zu betrachten. Der Schwerpunkt ist deutlich: die von den Nazis verfolgten jüdischen Komponisten und deren Werke sollen hervorgehoben werden. Im Herbst 1934 gründete der Violinist, Dirigent und Komponist Edvard Moritz das Jüdische Kammerorchester in Hamburg. Damals waren die Mitglieder bekannte Musiker jüdischer Herkunft. Außerdem arbeitete das Orchester mit Solisten wie Ilse Urias, Jakob Sakom und Hertha Kahn zusammen. Durch Spendenfonds finanzierte sich das Kammerorchester innerhalb von vier Monaten vier Konzerte und bot dem Publikum in jenen ein vielfältiges Repertoire, welches sich aus Werken verschiedener Epochen von Barock bis zur Modernen zusammensetzte. Händel, Corelli, Mozart, Tschaikowski sind nur einige der berühmten Meister, neben denen auch zeitgenössische Komponisten wie Florent Schmitt oder Berthold Goldschmidt den Einzug ins Programm fanden. Die Auflösung des Orchesters ist mit dem Berufsverbot für Juden zu begründen, aufgrund dessen Edvard Moritz gezwungen war, in die USA auszuwandern.

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/magazin/klassik-jazz-filmmusik/27-salut-salon-liebe

Salut Salon: Die Magie der Träume

Die vier Musikerinnen des Hamburger Klassikquartetts „Salut Salon“ sind bekannt für ausverkaufte Häuser in Europa, Asien und den USA. Mit ihrem Repertoire aus neu arrangierten klassischen Stücken und Unterhaltungseinlagen konnten sie bereits einen Klassik-ECHO einfahren. Das aktuelle Programm lautet „Die Magie der Träume“ und entführt das Publikum in eine magische Welt. Das kammermusikalische Frauen-Quartett aus Hamburg ist charakteristisch für ihr großes Repertoire, welches von neu arrangierten klassischen Stücke bis hin zu Anleihen aus Volks- und Filmmusik, eigene Chansons, Tango Nuevo, Popmusik, Jazz, Puppenspiel und Instrumental-Akrobatik reicht. 2019 präsentierte das Quartett eine Show rund um die Liebe. 2021 und 2022 wird es nun magisch! Mit ihrem neuen Programm „Die Magie der Träume“ geht die einzigartige Musikgruppe auf Tournee und macht auch in einigen norddeutschen Städten Halt Das klingt genau nach Ihrem Geschmack? Dann sichern Sie sich jetzt Ihre Tickets für das neue Programm von Salut Salon! Die beiden Gründerinnen des Quartetts Angelika Bachmann und Iris Siegfried lernten sich in den 1980er Jahren im Schulorchester in Hamburg kennen. Nach dem Abitur hatten sie ihren ersten Auftritt als Duo und spielten regelmäßig Kammermusik. Zusammen mit zwei befreundeten Musikerinnen, Ameli Winkler am Klavier und Simone Bachmann am Cello, traten sie im Herbst 1999 das erste Mal als Quartett in Hamburg auf und wurden in den folgenden Jahren immer häufiger gebucht. Am 3. Januar 2003 spielten sie in der Musikhalle Hamburg ihr erstes großes öffentliches Konzert, für das sie noch selbst die Plakate klebten. Noch im selben Jahr unterschrieben sie ihren ersten Plattenvertrag und veröffentlichten bei Warner ihre erste CD „Was kann das Herz dafür“. In den ersten Jahren gab es noch ein paar Formationswechsel, in denen die Geigerinnen Angelika Bachmann und Iris Siegfried immer Herzstück des Quartetts blieben. Seit 2008 spielt das Quartett in seiner aktuellen Formation mit der Pianistin Anne von Twardowski und der Cellistin Sonja Lena Schmid. Das Quartett Salut Salon schreibt für seine Programme klassische Stücke für die Besetzung um und mischt dabei unter anderem Klassik mit Filmmusik, Folk, Jazz und Pop. Eine Rolle in allen Programmen von Salut Salon, spielt außerdem der argentinische Tango Nuevo von Astor Piazzolla. Hinzu kommen Puppenspieleinlagen mit der Puppe Oskar. Seit 2005 tritt das Quartett auch im Ausland auf und spielt mittlerweile um die 100 Konzerte im Jahr. Es gibt regelmäßig Gastspiele in den USA, China, Kanada, Chile, Russland und Europa. Dazu kommen zahlreiche Auftritte im Fernsehen und Beiträge im Radio. In der Saison 2015/2016 gingen sie mit ihrem Programm „Ein Karneval der Tiere und andere Phantasien“ auf Welt-Tournee und gaben ihr Debüt in New York City im Michael Schimmel Center der Pace University. Mit ihrer CD zum Programm „Carnival Fantasy“ wurden die vier Damen 2016 mit dem ECHO-Klassik gekrönt. Besondere Aufmerksamkeit bekam Salut Salon für ihre Instrumentenakrobatik zu Antonio Vivaldis „Sommer“. Ihre Performance, rücklings am Klavier und kopfüber am Cello, angerempelt von zwei Geigerinnen, landete einen millionenfach geklickten Hit im Internet und beweist nebenbei, dass ein Streichkonzert auch ziemlich lustig sein kann. Diese einzigartige Performance dürfen Sie sich nicht entgehen lassen: [av-container] [youtube code="BKezUd_xw20"] [/av-container]

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/magazin/rock-pop-festivals/152-deutscher-radiopreis

Deutscher Radiopreis 2019

Seit 2010 wird die Crème de la Crème der nationalen Radioszene für ihr journalistisches Schaffen mit dem Deutschen Radiopreis geehrt. Denn tagtäglich erleichtern uns aufgeweckte Radiomoderatoren den Start in den Tag, sie begleiten uns beim Zähneputzen und sind dabei, wenn wir beim ersten Kaffee erst richtig wach werden. Durch ein informatives oder unterhaltsames Programm macht uns das Medium Radio den morgendlichen Stau auf dem Weg zur Arbeit erträglich, ist am Arbeitsplatz häufig nicht mehr wegzudenken und versorgt uns auch im wohlverdienten Feierabend mit Servicebeiträgen und Entertainment. So unterschiedlich unsere Bedürfnisse sind, so breit gefächert ist das Angebot der Radiolandschaft. 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche und 365 Tage im Jahr wird uns Hörern eine Vielfalt akustischer Features von Radiostationen und Hörfunkprogrammen aus ganz Deutschland zugänglich gemacht. Ein gutes Hörfunkprogramm ist deutlich mehr als eine Dauerschleife der Single-Charts. Radio hat das Potential Bindungen zu schaffen, zum Nachdenken anzuregen und Emotionen zu wecken. Tiefgründig recherchierte Reportagen, die uns vor Erstaunen Ohren und Augen aufreißen lassen und innovativ gestaltete Comedy, die uns vor Lachen Tränen in die Augen treibt – die Gattung Radio hat viel zu bieten. Im Rahmen einer glamourösen Gala werden Jahr für Jahr wieder Maßstäbe für Qualität im Hörfunk gesetzt. Im Fokus der Radiopreis-Verleihung steht die Auszeichnung herausragender akustischer und auditiv wahrgenommener Leistungen. Als positiver Nebeneffekt dieser festlichen Ehrung wird von den Veranstaltern der Motivationscharakter zur zukünftigen Schaffung qualitativ hochwertiger Inhalte im Radio hervorgehoben. Das Event zum Deutschen Radiopreis macht nicht nur die Macher im Studio, sondern auch uns als Hörer mit unseren Kopfhörern oder vor den Lautsprechern unserer Smartphones, Autoradios, Laptops oder Stereoanlagen zu echten Gewinnern.

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/magazin/klassik-jazz-filmmusik/75-classic-nights-vivaldi-loops-in-light

Classic Nights: Vivaldi Loops in Light 2020

Langsam kommt auch in der Hansestadt die Sonne zum Vorschein. Damit naht auch die Open Air-Saison 2020 mit großen Schritten. Im Sommer 2020 treffen zwei Legenden aufeinander: die Freilichtbühne im Stadtpark und Vivaldis Vier Jahreszeiten! Es vergeht kaum ein Sommer, ohne dass eine besondere Version dieses womöglich größten internationalen Hits der klassischen Musikgeschichte präsentiert wird. Beim Stadtpark Open Air 2020 schaffen die gefeierte Geigerin Alina Ibragimova und das Ensemble Resonanz mit der faszinierenden Minimalmusik aus John Adams‘ Shaker Loops, die bereits in der Bukowski-Verfilmung Barfly den kreativen Rausch des Titelhelden musikalisch unterstützte, eine neue und einzigartige Version des Klassikers. Achtung: Leider wurde die Veranstaltung „Classic Nights: Vivaldi Loops in Light“ am 28. August 2020 abgesagt. Es wird zurzeit nach einem Ausweichtermin in 2021 gesucht. Bereits bezahlte Tickets behalten ihre Gültigkeit oder können dort, wo sie erworben wurden, zurückgegeben werden. Seit vielen Jahren gehört der Hamburger Stadtpark zu den Top-Konzertlocations im Sommer. Jedes Jahr finden in den Sommermonaten zahlreiche Open Air Konzerte statt. Das neue Format Classic Nights wird ab diesem Jahr ein regelmäßiges Highlight im Sommerprogramm werden. Seinen Auftakt feiert die neue Veranstaltungsreihe mit Classic Nights: Vivaldi Loops in Light am 28. August 2020 auf der Stadtpark Freilichtbühne in Hamburg. Vivaldi Loops in Light – unter diesem Titel findet die erste Classic Night statt. Das Konzert vereint die Freilichtbühne im Stadtpark mit dem Klassiker Vier Jahreszeiten von Vivaldi. Die international erfolgreiche Violinistin Alina Ibragimova und das Ensemble Resonanz werden neben dem Klassiker auch Minimal-Musik aus John Adams‘ Shaker Loops zum Besten geben. Der Lichtkünstler Michael Batz wird den Stadtpark passend dazu ins Licht tauchen. Das Programm bei Vivaldi Loops in Light kombiniert motorische Dynamik mit energiegeladene Patterns aus entfernten Musikwelten in einer Szenerie aus Licht und Natur. So verschwinden die Grenzen der Wahrnehmung – wo Adams aufhört und Vivaldi beginnt. Bei der ersten Veranstaltung der neuen Reihe Classic Nights im Hamburger Stadtpark stehen folgende Musikwerke auf dem Programm: Antonio Vivaldi: Die vier Jahreszeiten John Adams: Shaker Loops für Streichorchester Das Ensemble Resonanz zählt aufgrund seiner außergewöhnlichen Spielfreude und künstlerischen Qualität zu den international führenden Kammerorchestern. Sie setzen in ihren Konzerten stets alte und neue Musik in lebendige Zusammenhänge und sorgen für Resonanz zwischen den Werken, dem Publikum und Geschichten, die rund um die Programme entstehen. Das Ensemble besteht aus einem 18-köpfigen Streichorchester und arbeitet ohne festen Dirigenten. Stattdessen holt sich das Ensemble aber immer wieder künstlerische Partner an Bord, wie beispielsweise den Geiger und Dirigenten Riccardo Minasi, die Bratschistin Tabea Zimmermann, die Geigerin Isabelle Faust, den Cellisten Jean-Guihen Queyras oder den Dirigenten Emilio Pomàrico. Sehen Sie hier das Ensemble Resonanz unter der Leitung von Riccardo Minasi mit Mozarts Symphony No. 39-41: [av-container] [youtube code="4w6DteyBsjw"] [/av-container]

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