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NDR Ticketshop Magazin

In vielen Städten in Norddeutschland ist der NDR Ticketshop die Anlaufstelle für Konzertkarten vieler Events in der Region. Von klassischen Konzerten der NDR Radiophilharmonie bis hin zu Festivals der NDR Programme, bei denen Weltstars die Bühne stürmen – wenn im Norden was los ist, bekommen Sie bei uns die Tickets. Dieses Musik- und Kulturmagazin wurde geschaffen, um Ihnen die ganze Vielfalt des Ticketshops noch näher zu bringen.

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Söhne Hamburgs: Weihnachtskonzert

Die Söhne Hamburgs teilen eine große Leidenschaft – die Musik! Das Trio ist bereits überregional bekannt und begeistert stets das Publikum mit ihren hochklassigen und humorvollen Konzerten. Ob Soul, Jazz, Blues oder Salsa – das Trio Söhne Hamburgs verlässt kein Konzert ohne Standing-Ovations. Ihr hanseatischer Humor lässt jedes Mal lautes Lachen durch den Saal schallen. Vor zwei Jahren standen die drei Musiker vor 6.000 Menschen auf der Bühne und versetzte das Publikum in eine Adventsstimmung. Der deutsche Musiker Stefan Gwildis absolvierte im Jahre 1979 eine Ausbildung in Fecht- und Stuntszenen. Mit Rolf Claussen gründete er bereits 1982 ein Duo namens Aprilfrisch. Nachdem er eine Zeit als Straßenmusiker gearbeitet hat, produzierte er sein erstes Musical und veröffentlichte sein erstes Album. Heute schaut der deutsche Musiker auf elf Platten, drei DVD-Veröffentlichungen, unzählige Konzerte und eigens produzierte Musicals zurück. Gwildis hat sich durch seine vielseitigen Tätigkeiten schon längst einen Namen in der deutschen Musikszene gemacht. Zusätzlich war er auch schon in dem Tatort Schwelbrand zu sehen, in dem er sich selbst spielte.

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Vladimir Mogilevsky

Der Ausnahmepianist Vladimir Mogilevsky hat bereits diverse Preise internationaler Festivals und Wettbewerbe gewonnen, wie unter anderem den Grand Prix für das beste Festival-Konzert und den Internationalen Musikpreis für seine bedeutende Erfolge in der Musikwelt. Seine Kompositionen und Improvisationen begeistern stets das Publikum. Vladimir Mogilevsky erblickte in Moskau das Licht der Welt und wurde bereits im Alter von fünf Jahren von der Gnessin Musikschule aufgrund seiner überragenden Begabung entdeckt und gefördert. Mit nur acht Jahren präsentierte er schon Werke von namenhaften Komponisten auf großen Festivals in Moskau. Er studierte an der Gnessin Musikakademie und schloss sein Studium als Konzertpianist mit höchster Auszeichnung ab. Seit 1995 lebt der Russe nun in Deutschland und ist Preisträger diverser internationaler Festivals und Wettbewerbe. Als Kammermusiker arbeitete er bereits mit Künstlern wie Matt Haimovitz (Cello) und Vadim Repin (Violine) zusammen. Außerdem ist er des Öfteren in der deutschen Hauptstadt auf der Bühne zu erleben, wie beispielsweise in der Philharmonie Berlin und im Konzerthaus. Mogilevsky ist neben seinen Konzerttätigkeiten auch im Radio und im Fernsehen zu sehen und hören. Des Weiteren hat Vladimir Mogilevsky bereits bei vielen Veranstaltungen die musikalische Begleitung übernommen und spielte sogar in der Anwesenheit bedeutender Persönlichkeiten wie beispielsweise dem Bundespräsidenten Johannes Rau, Bundeskanzler Gerhard Schröder, Vizekanzler und Außenminister Klaus Kinkel und dem Vizepremier der Regierung der Russischen Föderation Dmitri Rogosin. Neben seiner Tätigkeit als Konzertpianist hat Vladimir Mogilevsky sich zur Aufgabe gemacht, den Nachwuchs zu fördern. So unterrichtet er weltweit die Meisterklasse und agiert als Jury-Mitglied in unterschiedlichen Wettbewerben.

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David Hasselhoff Tour 2019

Der US-amerikanische Schauspieler und Sänger David Hasselhoff ist erst durch seine Schauspielkünste in der Serie Knight Rider und später in der Kultserie Baywatch bekannt geworden. Für seine schauspielerische Leistung wurde er mit einem Stern auf dem Walk of Fame in Hollywood geehrt. Seine musikalische Leistungen wurden mit weltweit über 43 Platin- und Goldpreisen ausgezeichnet. 2019 geht er nun auf seine große David Hasselhoff Tour! David Michael Hasselhoff wurde am 17. Juli 1952 in Maryland geboren. Die Wurzeln seines Vaters liegen in Völkersen, nahe von Bremen. Seine Mutter bringt englische Wurzeln mit. Bevor Hasselhoff Popularität erlangte, studierte er am California Institute of the Arts. Erste schauspielerische Erfolge erfuhr David Hasselhoff durch sein Mitwirken in der US-amerikanischen Seifenoper The Young and the Restless. In der Serie, die in Deutschland unter dem Namen Schatten der Leidenschaft ausgestrahlt wurde, spielte er den jugendlichen Verführer Dr. Snapper Foster. Seit der Promotion-Fotos für die Serie, auf denen er Lederjacke und Badehose trug, gilt Hasselhoff als männliches Sexsymbol. Des Weiteren wirkte er 1979 bei der italienischen Star-Wars-Kopie Star Crash – Sterne im Duell mit. Seinen internationalen Durchbruch erzielte David Hasselhoff mit seiner Rolle in der Serie Knight Rider, welche von 1982 bis 1986 produziert wurde. Die Serie entwickelte sich zu einem Kult und war in den 1980er Jahren die meistgesehene Fernsehserie und wird noch heute in einigen Ländern ausgestrahlt. Ab 1989 spielte er in den 241 Folgen der erfolgreichsten Serie der Welt mit: Baywatch. Hasselhoff übernahm neben seiner hauptdarstellerischen Tätigkeit auch die Aufgaben der Produktion.

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The Big Chris Barber Band

Die Musikgruppe The Big Chris Barber Band war schon bereits in den Fünfzigern bekannt und beliebt als Dixieland-Ensemble mit New Orleans Jazzstil. Auch heute noch sind die Zuhörer begeistert von ihrem Jazz und Swing. Auf ihren Konzerten spielt die Band alte und neue Titel wie Bourbon Street Parade, When The Saints Go Marching In, Petite Fleur oder All Blues von Miles Davis. Auf der Bühne kombinieren die Musiker Temperament und Charme mit klassischen Jazz- und Bluesliedern und versprühen ansteckende Spielfreude. Der britische Posaunist, Kontrabassist, Sänger und Jazz-Bandleader Chris Barber studierte Posaune und Kontrabass an der Londoner Guildhall School of Music and Drama. Bevor er im Januar 1950 eine Amateurband namens Chris Barber´s New Orleans Band gründete, spielte er Posaune in der Jazzband von Humphrey Lyttelton. Im Januar 1953 entstand dann die professionelle Chris Barber’s Jazzband durch die Auflösung einer anderen Band unter Leitung von Ken Colyer. Das offizielle Debüt der Musikgruppe fand im April 1953 als Ken Colyer’s Jazzmen in Kopenhagen statt. Bis Mai 1953 entstanden für das neue dänische Plattenlabel Storyville Records 22 Aufnahmen. Ihre erste LP New Orleans To London nahmen die Ken Colyer’s Jazzmen am 02. September 1953 in London auf. Hierauf war auch der Klassiker Isle of Capri enthalten, welcher von der BBC gespielt wurde und als Single großen Erfolg feierte. Das Repertoire der Band bewegt sich im traditionellen amerikanischen Jazz im Stile von New Orleans, sowie Blues- und Folkstücke. Chris Barber wurde nach kurzer Zeit zum Namensgeber und Leiter der Band, die jetzt auch die typische Traditional-Jazz-Besetzung aufwies. Eine Coverversion des Kult-Hit Ice Cream entstand am 10. September 1954 für das Label Storyville Records. Der Song gilt seither als Barbers Markenzeichen und kennzeichnet seit Jahrzehnten das Ende seiner Konzerte.

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Dinosaurier – Im Reich der Giganten

Nach mehr als 65 Millionen Jahren kehren die Urgesteine der Zeit wieder zurück; diesmal in die größten Arenen Deutschlands und Österreichs. Das Live-Spektakel Dinosaurier – Im Reich der Giganten entführt das Publikum in eine andere Welt und erzählt die Geschichte und schließlich auch das Aussterben der wohl größten Lebewesen, die es jemals gab. In über 250 Städten wurde die Show weltweit schon gezeigt. Mehr als 9 Millionen Menschen haben sie seit Beginn gesehen. Nun geht die große Dinosaurier-Show im Frühjahr 2019 erneut auf Tour. In Hamburg gab es sogar gleich fünf Mal die Chance, die großen Giganten auf der Bühne zu erleben. Dinosaurier galten 200 Millionen Jahre lang als die Herrscher der Erde. Die Geschichte hinter den großen Lebewesen ist so einzigartig wie die Giganten selbst. Das größte Massensterben der Erdgeschichte ereignete sich vor ca 248 Millionen Jahren zwischen Perm und Trias. Dabei starben etwa 95% aller Arten und 60% der Gattungen aus. Als Ursache hierfür gelten beispielsweise die globale Abkühlung und Vulkanausbrüche. Dinosaurier gab es zu Anfang der Triaszeit noch nicht, dafür aber Amphibien und Reptilien. Palmfarnen und Nadelbäume dominierten das Land. Die Trockenheit und große Temperaturschwankungen ließen Gras und Blumen keine Gelegenheit zu wachsen. Die aufkommenden Dinosaurier in der Triaszeit waren zumeist Zweifüßler. Am Ende dieser Zeit erschienen jedoch auch die ersten großen Sauropode. In der Jurazeit begannen die bis dahin noch verbunden Kontinente auseinanderzudriften. Das kleine Massensterben am Ende der Trias führte zu einem Anstieg der Dinosaurier. Der Superkontinent Pangäa zerbrach in kleinere Teile und steigerte somit den Kontakt zwischen Land und Ozean. Die daraus entstandene Luftfeuchtigkeit führte zu der Bildung einer tropischen Umgebung. Die größten Lebewesen dieser Zeit, die Sauropoden, starben am Ende der Jurazeit im Rahmen eines kleineren Massensterbens aus. Der Superkontinent Pangäa zerfiel in der Kreidezeit komplett in die heutigen Kontinente. Dadurch kam es zu der Erhebung von Bergketten, welches zu einer Erhöhung des Meeresspiegels führte. Die Umgebung änderte sich. Anstelle der Nadelbäume wuchsen nun breitblättrige Bäume und auch Blütenpflanzen tauchten erstmals auf. Das Klima hat sich zusätzlich zu einem warmen subtropischen verändert. Dinosaurier dominierten noch immer zu dieser Zeit und neue fleischfressende Gruppen wie Tyrannosaurier und Spinosaurier entstanden. Das große Massensterben der Lebewesen wird heute mit einem Meteoriteneinschlag auf die Erde erklärt. Die Bühnenshow Dinosaurier – Im Reich der Giganten basiert auf der gleichnamigen hochgelobten BBC-Fernsehserie, oder im Original „Walking with Dinosaurs“, welche die Geschichte der Dinosaurier von der Triaszeit, über die Jurazeit, bis hin zur Kreidezeit erzählt. 18 lebensgroße Dinosaurier bewegen sich in einer einzigartigen Kulisse. Jeder Dinosaurier wiegt ca 1,5 Tonnen und benötigt für die Bedienung der Riesen-Requisite jeweils drei Angestellte. Für den Transport sind 21 LKWs notwendig, um die Produktion von einer Stadt in die nächste zu befördern.

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/magazin/klassik-jazz-filmmusik/86-amaryllis-quartett

Amaryllis Quartett

Das Amaryllis Quartett zählt zu den interessantesten Streichquartetten dieser Zeit. Von der Presse und zahlreichen Publika wurden sie bisher schon hoch gelobt, insbesondere für die außergewöhnliche Verknüpfung von Klassikern der Quartettliteratur und dem Modernen, um neue Klangwelten zu erzeugen. Das Streichquartett ging ab November 2018 auf große Tour und ist in Norddeutschland im Lübecker Kolosseum, in der Hamburger Laeiszhalle und im Bremer Sendesaal. Die Konzertreihe amaryllis 3×3 ist in die drei Konzerte Die launische Forelle, Entrückung in Sphären sowie Reigen seliger Geister aufgeteilt, die jeweils in jeder Stadt einmal aufgeführt werden. Mit ihrem 1. Konzert Die launische Forelle war das Amaryllis Quartett am 20. November 2018 in Lübeck, am 21. November 2018 in Hamburg und am 22. November 2018 in Bremen zu sehen. Entrückung in Sphären Im März und April 2019 fand das 2. Konzert der Konzertreihe Entrückung in Sphären stattfinden. Am 22. März 2019 trat das Amaryllis Quartett live in Bremen auf, am 10. April 2019 in Lübeck und 11. April 2019 in Hamburg. Reigen seliger Geister Das 3. Konzert Reigen seliger Geister fand am 12., 13. und 14. Juni 2019 auch jeweils ein Mal in Hamburg, Lübeck und Bremen statt. Das Amaryllis Quartett besteht aus vier Mitgliedern: Gustav Frielinghaus, Lena Sandoz, Tomoko Akasaka und Yves Sandoz. Das Streichquartett wurde von Gustav Frielinghaus gegründet und unter anderem vom Aban Berg Quartett, Günter Pichler und Walter Levin ausgebildet. Das Erschaffen von neuen Hörwelten durch die außergewöhnliche Verbindung von Klassikern und dem Neuen ist die primäre Intention der Musikgruppe. Doch auch die Uraufführung von zeitgenössischen Künstlern wie Lin Yang und Johannes Fischer und das Wiederaufleben vergessener Werke von Musikern wie Gésa Frid hat sich das Streichquartett zur Aufgaben gemacht. Das Quartett veröffentlichte bisher sechs Alben: Gésa Frid: Fantasia tropica (2008), White (2011), Red (2013), Green (2013), Blue (2015) und Yellow (2016). 2012 wurde das Album White mit dem ECHO Klassik für die beste Kammermusikeinspielung des Jahres ausgezeichnet. Das Konzept der „Farbenreihe“ wird von der Presse hoch gelobt. Die Alben vereinen Werke aus unterschiedlichen Epochen. Das Album Yellow schloss die Reihe ab.

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